Externe Monitore für Kameras: Besser sehen, besser filmen
Perfekte Farbkorrektur und Bildkontrolle sind entscheidend für professionelle Videoaufnahmen. In diesem Artikel stellen wir Ihnen die besten externen Monitore vor, die Ihnen helfen, das Beste aus Ihren Kameraaufnahmen herauszuholen.
Warum externe Monitore?
Die in Kameras integrierten Displays sind oft klein und bieten nur begrenzte Möglichkeiten für die genaue Bildkontrolle. Externe Monitore erweitern Ihre Optionen durch:
- Größere Bildschirmgröße: Ermöglicht detaillierte Vorschau und bessere Fokuskontrolle.
- Höhere Auflösung: Für eine klarere Darstellung von Details.
- Professionelle Tools: Funktionen wie Fokus-Peaking, Wellenformen und Zebramuster.
- Flexibilität: Einfache Positionierung für komfortables Arbeiten.
Top 5 externe Monitore für Kameras
1. Atomos Ninja V
Vorteile: 5-Zoll-Display, 4K HDR-Unterstützung, integrierter Rekorder, robustes Design.
Nachteile: Relativ hoher Preis, erfordert externe Speichermedien.
Der Atomos Ninja V ist ein Spitzenmonitor für Profis. Mit seiner beeindruckenden HDR-Fähigkeit und der Möglichkeit, Videos direkt aufzunehmen, ist er ideal für anspruchsvolle Projekte.
2. SmallHD Focus 7
Vorteile: 7-Zoll-Touchscreen, hohe Helligkeit, vielseitige Montagemöglichkeiten.
Nachteile: Kein integrierter Rekorder, Akku schnell leer.
Der SmallHD Focus 7 ist ideal für Content Creator, die eine große Anzeige und praktische Bedienung suchen.
3. Blackmagic Video Assist 12G
Vorteile: 4K HDR-Aufnahme, zahlreiche professionelle Tools, kompatibel mit vielen Kameras.
Nachteile: Höhere Lernkurve, teurer als einige Alternativen.
Mit seinem breiten Funktionsumfang ist der Blackmagic Video Assist 12G eine ausgezeichnete Wahl für Profis, die mehr Kontrolle über ihre Aufnahmen wünschen.
4. Feelworld LUT7
Vorteile: 7-Zoll-Display, Unterstützung für LUTs, erschwinglicher Preis.
Nachteile: Weniger robuste Verarbeitung, schwächerer Akku.
Der Feelworld LUT7 bietet ein hervorragendes Preis-Leistungs-Verhältnis und ist ideal für Einsteiger und semi-professionelle Nutzer.
5. Lilliput A7s
Vorteile: Kompakt, erschwinglich, unterstützt 4K-Signale.
Nachteile: Begrenzte Funktionen, geringere Helligkeit.
Für Budget-orientierte Filmemacher bietet der Lilliput A7s solide Grundfunktionen.
Was sollten Sie bei der Auswahl beachten?
- Größe: Abhängig von Ihrem Workflow und der Portabilität.
- Funktionen: Fokus-Peaking, Wellenformen, LUT-Unterstützung.
- Helligkeit: Wichtig für den Einsatz im Freien.
- Kompatibilität: Sicherstellen, dass der Monitor mit Ihrer Kamera funktioniert.
- Preis: Setzen Sie ein Budget, das Ihren Anforderungen entspricht.
Fazit
Ein externer Monitor kann Ihre Videoaufnahmen erheblich verbessern. Ob Sie ein Einsteiger oder Profi sind, es gibt einen Monitor, der perfekt zu Ihren Anforderungen passt. Mit den genannten Optionen sind Sie bestens gerüstet, um Ihre Videoproduktion auf die nächste Stufe zu heben.